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VSSTÖ

Wir stehen für den freien und offenen Hochschulzugang. Ob du studieren kannst, darf nicht davon abhängig sein, wie viel deine Eltern verdienen, wo du herkommst, wie du aussiehst oder wer du bist.

Uns sollte man wählen, weil wir auch dann für euch an der Uni sind, wenn keine ÖH-Wahlen sind, egal ob in Form von Kaffeeständen, Infoständen zum neuesten Gesetz der Studienbeihilfe oder politischen Events in Salzburg. Uns ist es ein Anliegen, mit Studis in Kontakt zu kommen, weil wie sonst sollen wir eine starke und laute Vertretung für alle sein?  

Als ÖH-Vorsitzende würden wir als Erstes dafür sorgen, dass die ÖH wieder für alle Studierenden sichtbar wird und jede_r weiß, was die ÖH macht und wofür sie da ist. Davor darf natürlich eine gescheite Semester-Opening-Party mit ordentlicher Musik nicht fehlen.

Von der*dem neue*n Rektor*in wünschen wir uns eine ordentlich ausgestattete Uni, moderne und kritische Lehre und weniger Stress und Druck in unserem Studienalltag. Ach ja, mehr Platz für Studis wär auch echt ganz nett!

Die PLUS muss in den kommenden zehn Jahren endlich was dafür tun, dass das Leben in Salzburg noch möglich sein wird. Wo bleibt der Aufschrei der Uni in Bezug auf leistbaren Wohnraum, Klimaschutzmaßnahmen in Salzburg und Engagement zu einer inklusiven und toleranten Gesellschaft?

Unsere Arbeit zeichnet sich aus durch Friendship, Motivation and Love. Die Abkürzung “FML” ist zufällig.

Für die Interessen der Studierenden würden wir sogar die Illusion der Regelstudienzeit für uns selber aufgeben, um uns in der ÖH so richtig ins Zeug legen zu können. Spaß, auch wir können uns die Salzburger Mieten und Studiengebühren nicht für immer leisten, wir geben aber trotzdem unser Bestes.

Das müsste an der PLUS am besten noch heute geändert werden: Studienpläne so gestalten, dass niemand unter Druck oder Stress gerät, wenn eine Klausur mal in die Hose geht und man deswegen länger studieren muss. Längere Öffnungszeiten der Bib sind auch überfällig.

In Salzburg bräuchte es dringend mehr Pferdekutschen für Touris und weniger leistbare Wohnungen für Studis. Oder vielleicht auch andersrum, mal schauen. 

Dem Vorwurf, ÖH-Politik ist nur ein Sprungbrett hin zur „echten“ Politik, begegnen wir: Für uns ist Vertretungsarbeit für Studierende das Hauptanliegen, um das wir uns kümmern. Wer es sich danach wirklich antun will, in der hauptpolitischen Zirkusarena teilzunehmen, ist selber schuld.  

Unsere Wahlkampf-Hymne ist “Alle hassen Nazis” von KAFVKA.

Es schaut kurz keiner: So würden wir am liebsten ÖH-Gelder veruntreuen: Ziegelsteine kaufen und damit die FPÖ-Büros in ganz Österreich zumauern. Oder endlich das erste Windrad in Salzburg errichten, beides erscheint uns sinnvoll.

Nach intensiver Fraktionsarbeit trinken wir hier unser (alkoholfreies) Feierabendbier: Bald auf der Straße, wenn es mit den Preisen so weitergeht.

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