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LeserInnen-Reaktionen

 

Sorry, UNLESBARES Propaganda-Drecksblatt wieder mal!

HIER gelangt ihr zur Ausgabe #687 „Revolution“.


Eine richtig offensives, polarisierendes und sarkastisches Heftl! Genau so soll es sein, genau dass erwarte ich mir von der Unipress. Geile Ausgabe und auch ein geiles Layout!

Thomas R. (Facebook)

 


Boah… da habt ihr euch aber in 2 Wochen echt die Finger wund geschrieben mit eurer SJW-Propaganda. Sorry, aber zig Seiten über Revolution, als wärt ihr kleine Anarcho-Kinder, dann ein riesiger SJW-Gender-Studies-Teil, bei dem einem die Haare aufstehen lassen, sogar mit extra „shame-Teil“ beim Gender-Stasi-Artikel (kleiner Tipp: sowas nennt man Rufmord, wenn einfach Postings aus dem Zusammenhang gerissen veröffentlicht werden, wundert euch also nicht über baldige Anzeigen so manchem dort erwähnten). Sorry, UNLESBARES Propaganda-Drecksblatt wieder mal, da lob ich mir Der Punkt., da wird wirklich gut geschrieben.

Sascha S. (Facebook)

 


Es ist echt interessant, die Unipress scheint auf biegen und brechen auf Krawall gebürstet zu sein bzw. schmeißt nur mit Provokationen so umsich. Ich fühl mich nirgendwo angesprochen aber wenn ich seh mit was sich die ÖH so beschäftigt (Stichwort Gender Watch Protokoll) dann seh ich warum die Wahlbeteiligung bei den ÖH-Wahlen so scheiße ist.

Lou B. (Facebook)

 


Allah muss sterben. Ein Text von Carlos P. Reinelt


Liebe Redaktion, ich wurde von einem Kommilitonen vorgewarnt, dass eure aktuelle Ausgabe schrecklich ist und u.a. auch rechtsextremes Gedankengut enthält. Nachdem diese Warnung von einer der AG nahestehenden Person gekommen ist, wusste ich: diese Ausgabe ist genau für mich gemacht, ich muss sie schnellstmöglich lesen! Und siehe da… danke für eure kritischen Beiträge, eure Texte gehen runter wie Öl! Wenn die Studenten nicht mehr kritisch und rebellisch sein dürfen, frage ich mich, wer dies sonst übernehmen soll. Studenten sollten der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten und zukünftige Teilnehmer unserer politischen und wirtschaftlichen Gesellschaft das eine oder andere zum Nachdenken und Hinterfragen mitgeben. Zensur in so einem Bereich ist ein absolutes No-Go. In diesem Sinne, danke für euren Einsatz und macht weiter so. Endlich kann man das „UP“ wieder lesen – wenn ich ein Serviceheft bräuchte, könnte ich nämlich auch ins Handschuhfach meines Autos greifen. Nachdem mir in den letzten Ausgaben während dem Lesen die Augen zugefallen sind, habe ich die aktuelle Ausgabe gefesselt an einem Abend ausgelesen. Vielen Dank dafür!

Thomas P. (E-Mail)

 


Zum Beitrag „Allah muss sterben“ von Carlos P. Reinelt:

Sehr geehrte Damen und H erren! Ich wende mich b ezüglich eines von ihnen geposteten Artikels des Autors Carlos Reinelt an Sie. Derartige Meldungen sind weder von Presse- noch Meinungsfreiheit gedeckt sondern lediglich strafbare Herabwürdigung religiöser Lehren. Das ist reine Beleidigung gegenüber Muslimen und derart herabwürdigend dass es sogar einen Strafbestand nach Paragraph 188 StGB Herabwürdigung Religiöser Lehren darstellt. Ich fordere die Verantwortlichen auf derartigen Artikel zu löschen mit Hinweis auf die Strafbarkeit besagter Herabwürdigung Religiöser Lehren nach 188 StGB. Sollte dies nicht geschehen werde ich rechtliche Schritte diesbezüglich prüfen und gegebenenfalls einleiten!

Hussein H. (Facebook)


Zum Beitrag „Allah muss sterben“ von Carlos P. Reinelt:

Was für ein Beitrag…Der das geschrieben hat, darf sich nicht einmal Trampeltier schimpfen. Ist eine Meinung, aber nicht meine und ich finde den Text reichlich geschmacklos. Ein Haufen Zorn und Wut auf Muslime eingepackt im Mäntelchen der Aufklärung. Habt eine Unterstützerin verloren. Amen.

Stella L. (Facebook)


Zum Beitrag „Allah muss sterben“ von Carlos P. Reinelt:

Nichts weiter als ein Haufen Dreck! Das ist weder Religionskritik noch Satire! Das hier ist der Ausdruck eines radikalen Islamhassers, der mit meinem G eld meine Religion sowie mich beschimpft!

Ahmet Y. (Facebook)


Zum Beitrag „Allah muss sterben“ von Carlos P. Reinelt:

Ich finde das einfach respektlos. Man kann und sollte über alles diskutieren aber nicht auf diese Art und Weiße, denn so schafft man nur gegenseitigen Hass und Wut. Aus diesem Grund sehe ich zwischen dem Autor dieses Textes und einem IS Anhänger keinen Unterschied. Beide beschimpfen und verachten andersgläubige Menschen und ihre Religion. Deshalb: Behalte bitte deine Vernunft und deinen Hass für dich!!!

Smyra A. (Facebook)


Lerndrogen: ein satirischer Beitrag


Zu auf dem Blog veröffentlichten Auszügen des satirischen Beitrags „Intelligenzsteigernde Substanzen und wo man sie findet“ von Christof Fellner:

Der Artikel is a Witz

Martin P. (Facebook)


Zu auf dem Blog veröffentlichten Auszügen des satirischen Beitrags „Intelligenzsteigernde Substanzen und wo man sie findet“ von Christof Fellner:

Der Autor hätte sich in der Zeit auch einfach um die Interessensvertretung der Studierenden kümmern können?! Schon mal davon gehört? Wär eig. der Sinn der ÖH, dann könnte man sie auch ernst nehmen.

Martina J. (Facebook)


Das große Zamputzen


Zum  Beitrag „Das große Zamputzen“ von Esther Baumgartner:

Find ich kacke!

Michael S. (Facebook)


Zum Beitrag „Das große Zamputzen“ von Esther Baumgartner:

Was für ein Scheiß.

Christoph W. (Facebook)


Radikal sein - Ein Loblied


Zum Beitrag „Radikal sein“ von Vasillis Varvaridis:

Ich habe selten so viel Schwachsinn gelesen.

Severin H. (Facebook)

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